Ernährungs-Revolution
Wir haben die Wahl
Wenn wir heute über Ernährung sprechen, dann geschieht das meist auf einem ziemlich oberflächlichen Niveau weil wir, oder besser ausgedrückt, der überwiegende Teil der Bevölkerung, über die tatsächliche Qualität unserer Nahrungsmittel im Alltag entweder nicht ausreichend informiert, oder mit widersprüchlichen Informationen konfrontiert wird. Die Frage, die man sich stellt, ist: wem soll man jetzt noch glauben und was ist wirklich dran an den verschiedenen und zum Teil auch einander widersprechenden Behauptungen? Und überhaupt: wie kritisch sollte man denn heute eigentlich sein, wenn es um unsere Ernährung geht?
Das leibliche Wohlergehen ist eine der tragenden Säulen für ein zufriedenes und glückliches Lebens. Dem möchte wohl kaum jemand etwas entgegen setzen, denn ein Mensch der Hunger hat, der kann an nichts anderes mehr denken; er möchte seinen Hunger stillen, und das schnellstmöglich, nicht wahr?
Das unsere Nahrungsmittel einen Einfluss auf unsere Gesundheit haben, leuchtet eigentlich einem Jeden von uns ein. Welche Wirkungen aber von den unterschiedlichen Lebensmitteln kurzfristig, mittelfristig als auch langfristig tatsächlich auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit ausgeübt werden, diese Frage kann nur von wenigen von uns zufriedenstellend beantwortet werden.
Der Grund dafür ist meiner Meinung nach auch schnell ausgemacht: Der schnelle Konsum und der angebliche Mangel an ZEIT hat uns zu ziemlich unkritischen und oberflächlichen Geniessern gemacht und wir haben uns auch gerne dazu machen lassen. Deshalb ist es höchste Zeit, sich eingehend über die Qualität und die mittel- bzw. langfristige WIRKUNG unserer NAHRUNGSMITTEL AUF UNSEREN ORGANISMUS zu informieren.
Einige Fachleute behaupten, dass ca. 80% der in Europa bekannten Krankheiten auf unsere Ernährung, soll heissen, mitsamt ihren industriellen Anbaumethoden und den, gesetzlich zugelassenen, Inhaltsstoffen zurück zu führen sind. Wenn das stimmt, dann ist ein kritischer Blick auf unsere Ernährungsgewohnheiten ein absolutes Muss!
Ich lade Sie dazu ein, die traditionelle Form der Auswahl und Zubereitung unserer Lebensmittel zu hinterfragen und sich über die Auswirkung von Nahrungsmitteln auf Ihre ganz persönliche Lebensqualität gründlich zu informieren. Tun Sie etwas für sich selbst, dass niemand anderes für Sie tun kann.
Ich denke, Sie haben nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. oder?
Was esse und trinke ich heute
Mein Frühstück ist GRÜN… und es ist das beste Frühstück der Welt, davon bin ich überzeugt. Vor allem im Frühling, Sommer und im Herbst, wenn es jede Menge Wildkräuter gibt. Es beginnt meist Ende März mit dem Bärlauch und den lieben Gänseblümchen. die kommen jeden Morgen in meinen “wilden Smoothie”. Dieser grüne wilde Smoothie wie er auch genannt wird, beinhaltet in abwechselnder Zusammensetzung zum Beispiel 3 oder 4 EL 24 bis 48 Stunden eingeweichte Leinsamen (ganz, braun), Wildkräuter der Saison (im Winter ersatzweise Spitzkohl, Zuckerhut, Wirsing, Spinat, Postelein, Vogelmiere, Mangold und Grünkohl) gemischt mit Früchten wie Orangen, Äpfel, Ananas, Grapefruit oder Kiwi, ein paar Scheiben Zitrone mit Schale, Birnen, Mango, Pfirsiche oder Banane, ab und zu ein paar Datteln und wenn es besonders sättigend sein soll, eine oder zwei Handvoll geschälte Hanfsamen.
Mit ein paar Tassen Quellwasser in einem Profimixer wie dem REVOBLEND fein püriert, steht Ihnen in wenigen Sekunden ein schmackhaftes, mit vielen Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen, beinahe alle Geschmacksrichtungen enthaltendes, vitalisierendes und sättigendes Frühstück zur Verfügung. Mit einem grünen Frühstück beginnen Sie zufrieden und energiegeladen Ihren Tag. Es gibt einfach nichts besseres (behaupten immer mehr Menschen in Deutschland)!
Der Mittag ist KNACKIG. Die Zutaten für meinen täglichen Salat sind frisch und in Bio-Qualität. Auf dem Weg zur Arbeit sammle ich Wildkräuter und Blüten für meinen Salat oder ich habe bereits am frühen Morgen eine Extraportion für den Mittag mit gesammelt. Im Winter, wenn keine Wildkräuter zur Verfügung stehen, dürfen es auch Küchenkräuter wie z.B. Petersilie oder Postelein sein. Darüber hinaus können selbst gesprosste Alfalfa oder Bockshornklee-Saaten ihren Weg in meinen Gourmet Salat finden. Herbe Salatsorten wie Chiccore oder Radiccio gehören genauso dazu wie Zwiebeln, Tomaten, scharfe Pepperoni, Staudensellerie, Blattsalat, Bohnen, Fenchel, Kohlrabi, Zucchini, Gurke, Paprika, Oliven, Schafskäse oder Sonnenblumenkerne. Gewürzt wird mein Salat meist mit Gen Mai Su, Ume Su, Tamari Soyassauce, Olivenöl, Senf mit ganzen Körnern und eventuell etwas Pippali (indischer Langpfeffer). Hin und wieder mache ich mir selber ein Salatdressing im Mixer aus gesprossenen Quinoa mit Hefeflocken, Tahin, getrockneten Tomaten, eingeweichten Sonnenblumenkerne, Koriandersamen und etwas Sole. Zur Abwechslung gebe ich im Winter in Öl mit Sesamsamen angewärmte Shiitake oder Austernpilze auf den Salat.
Wenn ich im Spätherbst oder Winter Lust auf etwas Warmes habe, bereite ich eine Suppe zu, die ich entweder noch vor dem Salat esse, oder alleine als Hauptspeise zu mir nehmen. Das kann eine gelbe Linsen- oder Gemüsesuppe (Lauch, Pastinake, Hockaidokürbis, Süsskartoffel) mit einem Löffel Gemüsebrühe, Miso und Kuruma oder Currypulver sein, die ich, wenn sie im Teller ist, noch mit fein gehackten Kräutern wie Postelein, Rucola oder Petersillie bestreue. Dazu esse ich eventuell Reiswaffeln mit selbstgemachter Broccoli- Avocado Paste oder einem anderen vegetarischen Belag. Wenn der Hunger mittags einmal sehr gross ist, koche ich noch eine extra Tasse Basmati Reis und mische diese anschliessend in die Suppe.
Der Abend ist BESCHEIDEN. Abends gebe ich mir keine besonders grosse Mühe mehr, eine Mahlzeit anzurichten. Vielleicht hatte ich nach dem Mittagessen noch einen kleinen Obstsalat oder Nüsse mit Physalis, Goji oder Feigen zum Nachtisch, so dass der Hunger abends nicht mehr besonders gross ist. Vielleicht mach ich mir ein glutenfreies Müsli mit Reisflocken oder Hirseflocken, Braunhirse, Erdmandeln, Kokosflocken, Kakaopulver oder Zimt, etwas Sesam, ein paar Rosinen, einem EL Kokosnussöl oder ein wenig Mandelmus oder Kokosmehl. Die Mischung rühre ich in warmer Reismilch an und gebe vielleicht noch Zuckerrohrmelasse oder Reissirup dazu und lasse es noch ein paar Minuten ziehen.
Rot - Gelb - Grün essen
Wenn ich gefragt werde, was ich normalerweise esse, dann ist die schnellste Antwort: In Farben ausgedrückt esse ich am liebsten Rot, Gelb und Grün. Vor allen Dingen Grün. Grün ist definitiv meine Lieblingsfarbe.
Es gibt allerdings auch einen kleinen Anteil Braun im Speiseplan. Braun sind alle Nüsse, Datteln, Feigen, Honig, Maulbeeren, Kakaobohnen, Pilze, Linsen und auch die glutenfreien Getreidesorten wie Braunhirse, Quinoa, Amarant oder Erdmandel. Reis und Kokosnuss Produkte wie Kokosmilch und Kokosraspeln gehören bei mir zur “Farbe” weiss und zu dieser Farbe zähle ich auch Bio-Ziegenkäse.
ROT: Tomaten, Paprika, Radiccio, rote Äpfel, Orangen (die zähle ich zu Gelb oder zu Rot), Süsskartoffeln, Granatapfel, Johannisbeere, rote Zwiebeln, Pepperoni, Chili, Auberginen, Kidney Bohnen, Pflaume, Heidel- beeren. Himbeeren, Nektarine, Karotten, Brombeeren, Kirschen, Rote Bete, Preisselbeere, Clementine, Erdbeere, Radieschen, Hagebutten usw.
GELB: Bananen, Zitronen, Kichererbsen, gelber Paprika, Honigmelone, gelbe Äpfel, Hirseflocken, Grapefruits, Birnen, Zwiebeln, Papaya, Orangen (die zähle ich zu Gelb oder zu Rot), Ananas, Mango, Pastinaken, Wurzelpetersilie, gelbe Linsen, Sellerie, Pfirsich, Nektarinen, Ananas, Mandarine, Topinambur, Mirabellen, Aprikosen, Knoblauch, Bohnen, Quitte, Kartoffeln, Ingwer, Sesam, Braunhirse, Erdmandeln, Physalis, Chiccore, usw.
GRÜN: Broccoli, Lauchstangen, Mangold, Stachelbeere, Spinat, grüner Paprika, grüne Äpfel, Blumenkohl (grüne Blätter), Avocado, Batavia Salat, Lattich, Grünkohl, Endiviensalat, Selleriestauden, Kiwi, Limette, Rucola, Rosenkohl, Petersilie, Kerbel, Schnittlauch, Wirsing, Spitzkohl, Erbsen, Gurken, Postelein, Jiao Gulan, Basilikum, Portulak, Petersilie usw. sowie alle essbaren Wildkräuter und Wildpflanzen.
Powerfood naturbelassen
DIE EINZIGE WIRKLICH NACHHALTIGE UND GANZHEITLICHE ERNÄHRUNG
Was macht eine Ernährungsumstellung so attraktiv und warum sind wir nach einer gelungenen Umstellung lebendiger als je zuvor? Woran liegt das? Gibt es ein Geheimnis, ein seit langer Zeit vergessenes Wissen, welches diese natürlichen Köstlichkeiten an uns weiter geben können? Wenn die Behauptung, dass alles in diesem Universum beseelt und von Intelligenz durchdrungen ist tatsächlich richtig ist, dann können wir davon ausgehen, dass unsere täglichen Nahrungsmittel in ihrer ursprünglichen Form intelligente Wesen sind. Aus diesem einfachen Grund ist die heilkräftige Wirkung von Wildkräutern und Rohkost auf den menschlichen Körper eine leicht nachvollziehbare Tatsache.
Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Untersuchungen die den gesundheitsfördernden Aspekt von Vitalkost ganz eindeutig belegen. Auf der anderen Seite ist die krankmachende Auswirkung unserer traditionellen Ernährung ebenfalls mehrfach bewiesen worden. Was hält also einen aufgeklärten Menschen davon ab, seine Ernährungspraktiken zu überdenken und anschliessend Schritt für Schritt zu erneuern? Nichts, ausser der Gewohnheit, sich traditionell zu ernähren. Ich möchte Sie mit dieser Webseite dabei unterstützen, einen neuen Weg gehen, einen Weg zu noch mehr Gesundheit, zu mehr Vitalität, zu mehr Lebensfreude, zu einem noch bewussteren Leben im Allgemeinen und in Ernährungsfragen im Besonderen. Mein Ziel ist ein langes und vitales Leben, in dem jeder einzelne Moment zählt.
Beginnen Sie eine Veränderung mit dem Frühstück und lassen Sie, wenn es Ihnen nicht so leicht fallen sollte, wie Sie gehofft hatten, alles andere so wie es ist. Nehmen Sie ab sofort jeden Morgen ein grünes Frühstück, bestehend aus Wildkräutern und Früchten zu sich. Sie werden die Wirkung der Intelligenz dieser Nahrungsmittel auf Ihren Körper (und auf Ihren Geist) schon sehr bald spüren. Ihr Körper wird den Qualitätsunterschied zu Ihrer bisherigen Nahrung sofort bemerken und sich darauf einstellen, denn unser Körper will nur das BESTE damit er Gesundheit auf hohem Niveau stabilisieren kann; er will immer nur die höchste Qualität.
Wir sind, was unsere tägliche Ernährung betrifft, lange Zeit viel zu unkritisch gewesen. Die Qualität unserer Lebensmittel ist längst nicht mehr das, was sie einmal war. Eigentlich hat der Sinkflug in Sachen Qualität bereits in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen und hat in den letzten 20 Jahren noch einmal richtig Fahrt aufgenommen. Es ist höchste Zeit, seinen Speiseplan mit seinem jetzigen Wissenstand kritisch zu begutachten und erste kleine Änderungen vorzunehmen. Das würde ich tun, wenn ich an Ihrer Stelle wäre und ich weiss wovon ich hier spreche.
Smoothies mit Wildkräuter
WILDE SMOOTHIES HABEN ES WIRKLICH IN SICH!
Probieren Sie selbst und Sie werden begeistert sein! Um einen schmackhaften, alle Sinne belebenden und vitalisierenden Smoothie, also einen Cocktail aus Wildkräutern und Früchten, herstellen zu können, benötigen Sie zunächst einmal einen Turbomixer wie den Revoblend, der in der Lage ist, sämtliche Zutaten fein zu pürieren und gleichzeitig die rohen Fasern von Früchten, Wildkräutern und Blattgemüse soweit zu zerkleinern, dass Sie einerseits in den Genuss sämtlicher Inhaltsstoffe gelangen, gleichzeitig aber auch die Verdauungstätigkeit anregen und unterstützen.
Unterstützen Sie Ihre Verdauung zusätzlich noch mit eingeweichten Leinsamen, die Sie über Nacht in Wasser stehen lassen und morgens mit in den Mixer geben. Beim Ausquellen des Leinsamen bilden sich verdauungsfördernde Enzyme und ausserdem ist Leinsamen als beinahe einzige Pflanze reich an Omega-3-Fettsäuren, die man normalerweise nur in Fischöl findet. Diese “guten” Fettsäuren sind ausserdem effektive Krebshemmer und sollten auch aus diesen Gründen eigentlich in keinem wilden Smoothie fehlen.
Ein “grünes Frühstück” ist für immer mehr Menschen der einzig wahre Start in den Tag, denn es sättigt, bietet dem Körper Vitamine, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien, Biophotonen, Enzyme, Eiweiss, Chlorophyll, sekundäre Pflanzenstoffe und verwöhnt ausserdem noch unsere Geschmacksknospen, wenn man die richtigen Zutaten verwendet, mit den Geschmacksrichtungen sauer, herb, süss, bitter und salzig. Voila!
Kein anderes Frühstück bietet Ihnen nachweislich so viele, die Gesundheit fördernde und erhaltende Eigenschaften. Gleichzeitig haben Sie noch ein Geschmackserlebnis auf Gourmet-Niveau. Ergo: ein wilder Smoothie wie dieser ist in meinen Augen der revolutionärste Drink, den es jemals gegeben hat. Der Chlorophyllgehalt ist übrigens auch in grünem Gemüse hoch. Der Chlorophyll a und b-Gehalt von Gemüse und Obst je 100g Frischsubstanz roh nach der Ernte ist in folgender Tabelle geordnet nach absteigendem Gehalt aufgeführt:
*Chlorophyll a und b
Grünkohl 189 mg 41 mg
Petersilie 157 mg 55 mg
Spinat 95 mg 20 mg
Broccoli 26 mg 6 mg
grüne Bohnen 12 mg 4 mg
grüne Erbsen 10 mg 2 mg
Gurke 6 mg 2 mg
Kiwis 1,7 mg 0,4 mg
Weisskohl 0,5 mg 0,2 mg
http://de.wikipedia.org/wiki/Chlorophyll
VEGGIE VEGAN RAW
Ganz gleich, für welche Form der Nahrungsaufnahme Sie sich entscheiden, eines ist dabei immer gewährleistet: Sie ernähren sich bewusster als zuvor und das ist sehr gut. Sie treffen bewusst eine Entscheidung für oder gegen bestimmte Lebensmittel und das bringt ihr ganzes Leben auf ein Niveau von mehr Bewusstsein. Damit wird für sie und für den ganzen Planeten ein besseres Leben möglich, denn Sie treten in die Verantwortung für ihr eigenes Handeln. Ein verantwortungsvolleres Handeln ist immer der erste Schritt für ein besseres Leben für uns alle, ja, für uns alle. Wir haben immer die Wahl und wer seine Lebensmittel bewusst wählt, der schont unsere Natur und bringt seine eigene Nachhaltigkeit auf den Tisch. Wunderbar. Lasst sie uns für mehr Leben, mehr Gesundheit und gegen die Zerstörung unseres Planeten und unseres eigenen Körpers antreten. Sie und ich wissen, wir haben nur diese eine Erde; diese eine Mutter Erde, sie nährt uns, liebt uns und gibt uns ein wunderschönes Zuhause. Es ist ganz einfach: wenn wir sie mit mehr Respekt behandeln, dann werden wir und unsere Nachkommen tatsächlich ein besseres Leben haben. Das ist wahre Nachhaltigkeit.
DETOX FÜR DIE ZELLEN
Mit der Erfindung des grünen Smoothie ist der Menschheit zu Beginn des 21. Jahrhunderts der Einstieg in ein neues Ernährungskonzept auf breiter Ebene gelungen. Der grüne Smoothie ist der Brückenschlag zwischen optimaler Versorgung mit Nährstoffen und maximalem Genuss bei gleichzeitiger hoher Verträglichkeit. Die Revolution unserer Ernährungsgewohnheiten ist mit dieser Form der Nahrungsaufnahme definitiv in Gang gesetzt worden. Wir beginnen jetzt mit der Unterstützung von Chlorophyll in unserer täglichen Ernährung (im Konzert mit allen anderen lebenswichtigen Nährstoffen) unser Bewusstsein für die Wunder der Natur und ihrer Gesetze zu öffnen und gleichzeitig besser zu verstehen. Ausserdem erhalten wir, so quasi als Geschenk obendrauf, mit jedem Schluck eine sanfte Entschlackung und können so unseren Organismus von unerwünschten Ablagerungen befreien. Fazit: mit jeder grünen Mahlzeit wird der Wunsch in uns grösser, anderen Menschen die Vorteile dieser Ernährungsform näher zu bringen und davon zu überzeugen, dass grün eine liebenswerte Farbe ist.
Meditation, Atmen und Bewegung
Mahlzeiten selbst zubereiten
Für all diejenigen von euch, die jetzt einen Job im Homeoffice machen müssen/dürfen, ist dies die einmalige Gelegenheit, sein Essen selbst zuzubereiten. Für den einen oder anderen ist das vielleicht eine Herausforderung, die es sich aber garantiert lohnt anzunehmen. Hier geht es ja nicht nur um das Einkaufen, schnippeln, waschen usw. Es geht hier noch um viel mehr:
1. Die individuelle Zusammenstellung und das Abstimmen auf die persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben ist ein grosser Vorteil gegenüber der fertig gekauften Variante aus den Restaurants.
2. Man kann sich Gerichte in Bio-Qualität zu erschwinglichen Preisen leisten
3. Darüber hinaus ist hier auch noch eine gewisse Sorgfalt, die Hingabe während der Zubereitung (am besten begleitet von
Dankbarkeit) zu beobachten,
4. sowie die Liebe zu sich selbst und die Liebe für die ganze Familie, in dieser Zeremonie von essentieller Wichtigkeit,
dem energetischen Spiel mit der Nahrungsaufnahme.
All diese Komponenten zusammen genommen sollte man nicht unterschätzen, denn auch die feinstofflichen Energien versorgen, neben den physikalischen, unseren Geist und den Körper mit hochschwingender Energie und tragen so zu einer grösseren Zufriedenheit nach dem Essen, letztendlich also einer Steigerung unserer Lebensqualität bei.