Ein aus Wurzelgemüse etrahierter Saft ist mit hohem Nährstoffpotential ausgestattet, vorausgesetzt man macht es selbst. Auf der Suche nach guten Nährstoffen mit einer hohen Bio-Verfügbarkeit kommt man früher oder später an selbstgemachten Wurzelsäften nicht vorbei. Wurzelgemüse ist mit seinem hohen Anteil an Mineralien dafür besonders geeignet. Die Mineralien, welche aus dem sie umgebenden Erdreich stammen, sind einzigartig in ihrer Dichte, weshalb ganz besonders Bio-Gemüse hier einiges zu bieten hat.

Mit einem Slow Juicer schoned entsaftet bleiben die Nährstoffe erhalten und wir kommen so schnell und einfach in den Genuss wohlschmeckender Gemüsesäfte. Die Wirkung des Wurzelgemüse-Saft geht über die Entschlackung des Darm, Reinigung der Leber und dem sanften ausleiten von Toxinen und Schwermetallen. Wir vom Team Changefood empfehlen eine Mischung mehrer Gemüsesorten ohne süssen Obstanteil.

TIPP:
Auf dem Wochenmarkt fällt regelmässig das Blattgrün von Kohlrabi, Rote Bete und Möhren in den Abfallkorb. Fragen sie unbedingt danach, denn diese Blätter stecken voller Nährstoffe, teilweise bieten sie sogar mehr Nährstoffe als in den Knollen selber!

Der Anteil von Chlorophyll mit seiner typisch grünen Farbe auf dem Foto stammt übrigens von den Blättern einer Kohlrabiknolle. Die anderen Bio-Zutaten für diesen wohlschmeckenden Saft sind: 1 kleiner Chinakohl (hoher Anteil an strukturiertem Wasser und eine gute Alternative zur Gartengurke), 1kg Karotten, 1 Fenchelknolle, 2 Kohlrabi mit Blätter, 2 Rote Bete Knollen, 1 Stück Ingwer (daumengross) und 1/2 Limette. Das alles zusammen ergibt ca. 2 Liter feinsten Gemüsesaft.

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